Holz oder Metall: Welcher Carport passt zu mir?

Holz oder Metall: Welcher Carport passt zu mir?

Der Carport ist eine moderne Alternative zu einem fest integrierten Garagenplatz. Eine offene und witterungsbeständige Konstruktion, die dazu gedacht ist, Fahrzeuge vor Wind und Wetter zu schützen. Ob Holz oder Metall ist letztendlich auch eine Frage des persönlichen Budgets. Je nach Baustil des Eigenheimes oder eines Mehrfamilienhauses ist es sinnvoll, dass auch der Carport optisch zu den Bauten passt. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Hersteller, die sich auf den Bau von Carports spezialisiert haben. Je nach Geschmack und Bedarf gibt es Einzelplatz- und Doppelcarports, mit Flach- oder Bodendach. Der persönliche Geschmack entscheidet hier immer mit.

 

Ein Carport aus Holz: Welche Vor- und Nachteile der potenzielle Käufer kennen muss

Wer ein wunderschönes Eigenheim in Landhausstil sein Eigen nennt, wird sich selbstverständlich für einen Carport aus Holz interessieren. Rustikal und stabil wirken Carports aus Holz vor allem in den südlichen Bereichen Deutschlands optisch bestens in die Landschaft integriert. Ein einheitliches Erscheinungsbild von Haus und Carport wirkt sich stimmig auf die gesamte Umgebung aus. Oft ist es auch eine finanzielle Frage, die bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielt. Carports aus Holz sind günstiger in der Herstellung als Modelle aus Edelstahl. Die Herstellungskosten schlagen sich letztendlich klarerweise auch im Listenpreis der Anbieter nieder.

An der Stabilität und Leistungsfähigkeit des Materials liegt es nicht. Holz ist nicht nur ein umweltfreundliches Material, sondern auch ein beliebter Baustoff. Die natürliche Schönheit und Einzigartigkeit von Holz macht aus jedem Carport ein Unikat. Der Kunde hat durchaus ein Mitspracherecht. Gibt es doch die unterschiedlichsten Holzarten, die sich für die Verarbeitung hervorragend eignen: Lärche, Eiche und Buchenholz bilden eine solide Substanz. Langlebig und effizient, ökonomisch stimmig und optisch ansprechend sind Carports aus Holz. Holz lebt und verändert sich, dessen muss sich der Kunde bewusst sein. Holz wird im Laufe der Jahre Risse bekommen, und Nässe kann zu Schimmel führen. Streichen mit Holzemulsionen hilft, muss dann aber Jahr für Jahr wiederholt werden.

 

Carport aus Metall: Für die Ewigkeit, aber auch mit Nachteilen

Standardmodelle aus Metall sind in Edelstahl- und Aluminium-Ausführungen zu bekommen. Wind und Wetter können diesen Materialien nichts anhaben. Sie verändern sich nicht. Auch hier gilt für den Kunden abzuwägen, ob das Stahlgerüst in die Umgebung und das häusliche Ambiente passt. Ein Landhaus mit einem Metall-Carport passt meist nicht.

Für Neubauten bieten sich dieses Material schon eher an. Da es sich um die kostspieligere Variante handelt, hat der Kunde durchaus die Möglichkeit, beim Design mitzuentscheiden und so den Preis zu beeinflussen. Carports müssen nicht – wie eine Garage – komplett geschlossen sein. Eine luftige Konstruktion, nach allen Seiten offen, aber mit einem schützenden und stabilen Dach, kann zu einer finanzierbaren Alternative führen. Eine offene Baukonstruktion ist empfehlenswert, um die klimatischen Verhältnisse zu berücksichtigen. Ein geschlossener Carport aus Metall staut Hitze auf. Da kann es sich im Inneren des Autos schon einmal wie in einer Sauna anfühlen. Heute verfügen die meisten Modelle jedoch über effektive Belüftungssysteme, die auch im Hochsommer dafür sorgen, dass es im Carport und somit auch im Auto so kühl wie möglich bleibt.

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